Es teilt sich die Top 10 mit Dänemark, den Niederlanden und Deutschland - an der Spitze der Tabelle -, liegt aber noch vor Ländern wie dem Vereinigten Königreich, den USA, Norwegen, Japan oder der Schweiz.
Die Rangliste stammt aus dem Global Remote Work Index (GRWI) von NordLayer, einem Ranking, das 108 Länder nach Kriterien der Cybersicherheit, der wirtschaftlichen Bedingungen, der digitalen und physischen Infrastruktur und der sozialen Bedingungen klassifiziert und von idealista veröffentlicht wird.
Dänemark gilt als das beste Land für die Arbeit aus der Ferne, gefolgt von den Niederlanden, Deutschland und Spanien. An 5. Stelle, noch vor Portugal, liegt Schweden. Die Rangliste der 10 besten Länder für Telearbeit wird durch Estland an siebter Stelle, Litauen (8.), Irland (9.) und die Slowakei (10.) vervollständigt.
Portugal erscheint als "ein aufsteigender Stern im Universum der Telearbeit". Die schönen Landschaften und die reiche Geschichte des Landes sind nicht mehr die einzigen Attraktionen, so die Rangliste, die das Land als eine "Mischung aus hervorragenden Stärken und Wachstumschancen" darstellt.
"Portugal, das für sein angenehmes Klima und seine lebendige Kultur bekannt ist, rühmt sich nun eines beeindruckenden Rankings im Bereich der Cybersicherheit, das auf Platz 18 liegt. Dieser Erfolg ist vor allem auf die respektable Reaktionsfähigkeit des Landes zurückzuführen, die auf Platz 4 rangiert. Darüber hinaus unterstreicht die Cybersicherheitsgesetzgebung, die auf Platz 8 liegt, das Engagement des Landes für die Schaffung eines sicheren digitalen Arbeitsraums, auch wenn es in einigen Bereichen noch Verbesserungsbedarf gibt", betont NordLayer.
In Bezug auf die wirtschaftliche Sicherheit liegt Portugal auf Platz 8, allerdings warnt das Cybersicherheitsunternehmen, dass künftige Telearbeiter angesichts der "etwas hohen Lebenshaltungskosten" ein nachhaltiges Budget benötigen könnten - in dieser Hinsicht liegt das Land auf Platz 56.