Madeira – Trend zur Nachhaltigkeit

Madeira der südlichste Bereich des portugiesischen Hoheitsgebietes liegt voll im Trend beim Kauf eines Zweitwohnsitzes oder einer Ferienimmobilie! Die Insel, die rund 600 Kilometer vor der nordafrikanischen Küste liegt, bietet unterschiedliche Landschaften und Vegetation. Das Klima ist ganzjährig mild mit Temperaturen zwischen etwa 18 und 30 Grad. Funchal die Hauptstadt bietet alles an Kultur und Infrastrukturen, die man braucht, ansonsten bietet Madeira vor allem Ruhe. Fans von Naturerlebnissen und Outdoor-Aktivitäten an Land und auf dem Wasser finden hier ihr Paradies.

Bei Immobilienkäufern steht meist die Südküste im Fokus, wo etwa 95 Prozent der rund 250.000 Inselbewohner leben. Die Nordküste ist ebenfalls sehr schön, aber schroffer, kühler und regnerischer. Neue Ferienwohnungen in guter Lage gibt es auf Madeira ab 300.000 Euro. Neubauvillen im Südwesten mit Pool und Meerblick (drei Schlafzimmer, 600 Quadratmeter Grundstück) liegen zwischen 700.000 und 1,3 Millionen Euro, je nach Lage und Bauqualität. Luxusvillen in Funchal, Ajuda oder Garajau können bis zu drei Millionen Euro kosten. Rund um Funchal werden die höchsten Quadratmeterpreise für Immobilien auf der Insel gezahlt.

Gutes Bauland wird zwar knapp, aber seit der Pandemie wird viel auf Madeira gebaut. In Funchals Stadtteilen São Martinho und Ajuda werden verschiedene Luxusapartmenthäuser errichtet (4.000 bis 6.000 Euro pro Quadratmeter), und an der Südwestküste sind diverse modern designte Villen ebenfalls im Bau.

In den Startlöchern steht unter anderem auch ein Projekt eines Deutschen Bauträgers auf halbem Weg zwischen Funchal und dem Flughafen. Es ist im Luxussegment angesiedelt, wobei der deutsche Bauträger besonders die Aspekte Wellness, Natur, Nachhaltigkeit sowie innovatives Bauen und Technik umsetzt.


Algarve – Top Ziel im Süden

Die südlichste Region auf dem Kontinent somit dem Festland Portugals bleibt die unumstrittene Nummer eins und somit das beliebteste Ziel für Käufer von Ferienimmobilien mit den höchsten Immobilienpreisen. Die Küstenlinie der Algarve erstreckt sich im Süden über 155 Kilometer vom Grenzfluss Guadiana bis hin zum Cabo de São Vicente bei Sagres. Es ist eine vielfältige Küste mit den unterschiedlichsten Stränden und Buchten die man sich vorstellen kann. Wer Ruhe sucht, wird sie hier genauso finden wie Unterhaltung und sportliche Aktivitäten. Geboten werden internationales Flair und eine komplette touristische Infrastruktur.

Rückgrat des Luxusmarkts an der Algarve sind die fast 40 Golfplätze mit den dazugehörigen Resorts. Praktisch alle sind eingerahmt von einer wunderschönen Naturkulisse – entweder direkt am Meer oder im meist hügeligen Hinterland.


Am teuersten ist es im „Goldenen Dreieck“ zwischen Vilamoura, Almancil und dem Edelresort Quinta do Lago. Drei Golfplätze und 550 Privatvillen verteilen sich allein schon in der 800 Hektar großen Traumlandschaft von Quinta do Lago. Hier stehen Portugals hochwertigste Immobilien mit Preisen von bis zu 20 Millionen Euro. Zuhause ist hier die Creme de la Creme des internationalen Geldadels und Millionäre aus der ganzen Welt. Weil man hier unter sich ist und eine Sicherheitsgefühl und Anonymität genießt wie an kaum einem anderen Ort der Welt.

Gute Häuser mit Pool gibt es an der Algarve ab etwa 700.000 bis 800.000 Euro, je nach Lage. Für Villen in sehr guten Lagen muss man mindestens 1,5 Millionen Euro rechnen. Ab 500.000 Euro gibt es Häuser mittlerer Qualität und renovierungsbedürftige Objekte. Gute Apartments mit zwei Schlafzimmern in Anlagen mit Pool findet man selten unter 300.000 Euro.


Author

Paulo Lopes is a multi-talent Portuguese citizen who made his Master of Economics in Switzerland and studied law at Lusófona in Lisbon - CEO of Casaiberia in Lisbon and Algarve.

Paulo Lopes