In einer auf ihrer offiziellen Seite veröffentlichten Mitteilung stellt die Gemeinde klar, dass der Verkehr "als Vorsichtsmaßnahme und zur Gewährleistung der Sicherheit von Personen und Gütern" angesichts der sich verschlechternden Wetterbedingungen unterbrochen wurde.
Der Verkehr in diesem Gebiet der Douro-Bar ist seit Mittwoch 20.00 Uhr unterbrochen und wird voraussichtlich mindestens bis Samstag andauern, dem Tag, an dem die Situation neu bewertet werden soll.
Der städtische Katastrophenschutz empfiehlt der Bevölkerung daher, die entlang der Küste eingerichteten Sicherheitszonen und die Zugänge zu den Anlegestellen und Stränden zu respektieren, insbesondere an den Avenidas D. Carlos I, Brasil und Montevideo.
Die städtischen Dienststellen fordern die Bevölkerung auf, bei Fahrten in der Nähe der Küste und der Flussufer besonders vorsichtig zu sein und keine Aktivitäten auszuüben, die mit dem Meer zu tun haben, wie Sportfischen, Wassersport oder Spaziergänge am Meer.
Eine weitere Empfehlung lautet, Fahrzeuge nicht in Küstennähe und in küstengefährdeten Gebieten zu parken und die Warnungen des portugiesischen Instituts für Meer und Atmosphäre (IPMA) besonders zu beachten.
Nach Angaben des IPMA gilt für die Bezirke Aveiro, Braga, Coimbra, Leiria, Lissabon, Porto und Viana do Castelo bis heute 18.00 Uhr eine gelbe Warnung, die bis Freitag 18.00 Uhr in eine orangefarbene und zwischen Freitag 18.00 Uhr und Samstag 15.00 Uhr in eine rote Warnung (die strengste auf einer Skala von drei) übergeht.