Man geht davon aus, dass diese Methoden auch bei anderen Salzwasserarten von wirtschaftlichem Wert angewandt werden können und das Potenzial haben, die nachhaltigen Fangquoten für bereits bewirtschaftete Fische zu erhöhen.

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Im Jahr 1980 führten wahllose Fischereipraktiken zu einem drastischen Rückgang der Fangzahlen und bedrohten die Arten, das marine Nahrungsnetz, den Lebensunterhalt der Fischer und die Küche der Region.

Meeresschützer griffen ein, und heute sind die Bestände stärker denn je.