Nach Angaben der Gesundheitsbehörde wird diese Situation zu einem Anstieg der Konzentration von einatembaren Partikeln natürlichen Ursprungs in der Luft führen, wovon die Regionen des Alentejo, der Algarve und das Innere der Zentralregion betroffen sind.

Dieser Schadstoff (einatembare Partikel) hat Auswirkungen auf die menschliche Gesundheit, insbesondere auf die empfindlichsten Bevölkerungsgruppen wie Kinder und ältere Menschen, deren Gesundheitsfürsorge verstärkt werden muss.

Solange dieses Phänomen anhält, empfiehlt die DGS der Bevölkerung, längere Anstrengungen zu vermeiden, körperliche Aktivitäten im Freien einzuschränken und die Exposition gegenüber Risikofaktoren wie Tabakrauch und Kontakt mit reizenden Produkten zu vermeiden.

Aufgrund ihrer größeren Anfälligkeit sollten Kinder und ältere Menschen sowie Personen mit chronischen Atemwegserkrankungen und Herz-Kreislauf-Patienten zusätzlich zu den allgemeinen Empfehlungen, wann immer möglich, in Gebäuden bleiben, vorzugsweise bei geschlossenen Fenstern.

Bei einer Verschlimmerung der Symptome rät die DGS, Linha Saúde 24 (808 24 24 24) zu kontaktieren oder, falls erforderlich, Gesundheitsdienste in Anspruch zu nehmen.