Es war zu Anfang eine sehr komische Stimmung, die mich dazu verleitet hatte, gleich zu Anfang einen Post auf LinkedIn zu machen in dem Ich sagte das mir die meisten Teilnehmer Blutleer vorkamen. Das hat sich, aber dann schlag artig aber dem Nachmittag des ersten Tages gelegt als die ersten Stand Partys stattfanden und man sich sozusagen Mann zu Mann und zu Frau ausgetauscht hat auf einem etwas lockererem parket. Und die meisten Verstanden haben das das Immobiliengeschäft immer noch ein Geschäft zwischen Menschen ist, bei dem die Zahlen am Ende beide Seiten befriedigen müssen, also ist es wichtig wieder auf zwischenmenschliche Beziehungen zu setzten und Netzwerken nicht nur auf likes im Social Media Universum zu beschränken, sondern auch mal ein Bier oder einen Kaffee miteinander zu trinken und sich über das erlebte auszutauschen.

Das war eigentlich das, was mir am meisten gefallen hat und diese Immobilien Messe so außergewöhnlich macht und von den anderen abhebt. Hier sprichst du mit dem Fondmanager des größten Immobilienfonds einer der größten Internationalen Versicherungsgesellschaft genauso in einem persönlichen Rahmen, wie mit dem CEO einer Proptech Startup, der auch noch am Bierhahn steht und seine Gäste bewirtet am eigenen Stand wie das bei PREA war.

Was Ich selbst für mich aus dieser Internationalen Immobilien Messe der Exporeal in München herausheben kann, ist das Portugal trotz aller politischen Entscheidungen, die die Immobilienwirtschaft in Portugal in den letzten Wochen gebeutelt haben, immer noch das Interesse von Investoren weltweit weckt. Das das Interesse bestimmter Investoren für bestimmte Immobilien Assets immer noch da ist, und davon kann Ich als Unternehmen profitieren und werde daran arbeiten, dass sich das auch nachhaltig auf andere in meiner Branche auswirkt. Portugal ist und bleibt auf dem Investoren Index mit vorne dabei was den Tourismus und die Spezialimmobilien angeht, daran hat sich nichts geändert, denn hier findet sich kein Zusammenhang mit dem Golden Visa oder aber dem Steuervorteil für den Non habituell resident der ebenfalls auf dem Prüfstand steht. Zweitens ist hervorzuheben die Technologie, die uns heute zur Verfügung steht und die wir zur Anwendung bringen müssen.

Credits: Supplied Image; Author: Paulo Lopes;

Dabei ist die KI auf klarem Vormarsch, und Ich war überrascht über die Wortwahl vieler Tech CEOs, bei denen heute nicht mehr im Vordergrund stand sich als den Messias der Immobilienverkaufszahlen zu sehen, aber immer mehr den Dienstleister herauszuarbeiten für die Profis im Segment der Immobilien Dienstleistung, sei es der Verkauf oder aber die Bestandspflege oder aber auch die Entwicklung und Beratung von Investoren.

Es steht uns allen eine spannende Zeit bevor, und wir sollten alle Möglichkeiten und Werkzeuge nutzen um unsere Kunden so gut als möglich bei der Ermittlung des bestmöglichen Investments zu unterstützen. Dazu braucht es KI aber auch den Menschen, der Sie anwendet und den Menschen der am Ende von Ihr Profitiert nämlich der Kunde selbst. Somit bin Ich zuversichtlich das auch das Jahr 2024 trotz aller Umsatzrückgänge im Tagesgeschäft, ein Jahr der Möglichkeiten ist, für die die eine außerordentliche und gute Arbeit am Kunden tun. Das war aber schon früher nicht anders und sollte immer auch das Bestreben von allen in dieser Branche sein.


Author

Paulo Lopes is a multi-talent Portuguese citizen who made his Master of Economics in Switzerland and studied law at Lusófona in Lisbon - CEO of Casaiberia in Lisbon and Algarve.

Paulo Lopes