Daten von IPMA zeigen, dass 13 Temperaturextreme in den Stationen Lousã, Ancião, Mirandela, Monção, Coimbra/Bencanta, Proença-a-Nova, Chaves, Moimenta da Beira, Bragança, Macedo Cavaleiros, Figueira da Foz, Carrazeda von Ansiães und Porto/PR erreicht wurden.
Laut der Beobachtung an den Stationen des IPMA-Netzes (als 96 Stationen auf dem Festland betrachtet) wurden am Mittwoch die höchsten Temperaturen in Lousã (46,3° C) und in Santarém (46,2 °C - die höchste in dieser Saison betrug bisher 46,3° C im August 2018) gemessen.
In fünf Stationen wurden Höchsttemperaturen von oder über 45 °C und in etwa der Hälfte des Landes Höchsttemperaturen von oder über 40 °C aufgezeichnet.
Laut IPMA traten in etwa 90% des Landes maximale Lufttemperaturwerte von mindestens 35 °C und in praktisch dem gesamten Gebiet (außer in Cabo Carvoeiro, Sagres und Fóia) von 30 °C oder mehr auf.
Bis heute wurde der höchste Temperaturwert in Amareleja mit 47,3 °C am 1. August 2003 gemessen.
Was die minimale Lufttemperatur betrifft, so wurden am 13. an 10 Stationen Werte von oder mehr als 25 °C und in etwa 75% der Stationen gleich oder mehr als 20 °C (tropische Nächte) aufgezeichnet.
Laut IPMA lag der höchste Wert der Mindesttemperatur in diesem Monat bei 28,7 °C, gemessen in Portalegre am 9.
Die IPMA prognostiziert ab heute einen allmählichen Rückgang der Temperaturwerte mit dem Auftreten bis zum 17. tropischer Nächte und heißer, sehr heißer und übermäßig heißer Tage.