Ziel dieses Pilotprojekts war es, den Autoverkehr in den Badegebieten zu verringern.
Insgesamt profitierten nach Angaben von CIMAL an den Wochenenden 2.808 Urlauber in Odemira, weitere 1.747 in Grândola, 1.335 in Alcácer do Sal, 1.292 in Sines und 437 in Santiago do Cacém von diesem Pilotprojekt. Noch in Grândola, aber unter der Woche, "betrug die Zahl der Nutzer des Dienstes zu den Stränden von Melides, Carvalhal und Pego 6.246, was zusammen mit den Fahrgästen an Samstagen und Sonntagen 7.993 Personen ergeben hätte", rechnet CIMAL vor.
Mit sieben Linien wurden 12 Strände in den fünf CIMAL-Gemeinden angefahren, und zwar an den Wochenenden der beiden Monate und im Fall der Gemeinde Grândola auch unter der Woche. Zu den Stränden, die von diesem CIMAL-Pilotprojekt abgedeckt werden, gehören Comporta, Zambujeira do Mar und Vila Nova de Mil Fontes, Lagoa de Santo André und Porto Covo.
Insgesamt legten die für das Pilotprojekt eingesetzten Busse 45.274 Kilometer zurück.