Die 21. Ausgabe des Festivals soll "ein angenehmes Erlebnis für alle Familienmitglieder bieten, auch für diejenigen mit vier Beinen", teilte die Kammer von Óbidos mit und erklärte, dass zu den Neuerungen der Veranstaltung "ein Bereich gehört, der dem 'pet sitting' gewidmet ist".
In einer Erklärung zu der Veranstaltung, die jedes Jahr Tausende in die Stadt im Bezirk Leiria lockt, teilt die Gemeinde mit, dass "die Besucher ihre Haustiere mitbringen und das Festival mit der Gewissheit genießen können, dass ihre Hunde von erfahrenen Fachleuten gut betreut werden".
Die Schokoladenskulpturen-Ausstellung, die als "eine der aufregendsten Attraktionen" des Festivals gilt, verspricht in diesem Jahr "beeindruckende Kunstwerke, ganz aus Schokolade", die unter anderem von den Chef-Chocolatiers Francisco Siopa, Jorge Cardoso, Lluc Cruselas und José Maria Ribé geschaffen wurden.
In der Ausstellung werden "aufwendige Nachbildungen lokaler Denkmäler" und "fantastische, von der Fantasie inspirierte Kreationen" zu sehen sein, darunter Skulpturen, die "die Besucher mit Sicherheit in Erstaunen versetzen werden", so die Stadtverwaltung.
Bei der Ausgabe 2024 wird es auch wieder einen Bereich für die Kleinen geben, die dort nach Angaben der Organisation "die Möglichkeit haben, echte Meisterschokolatiers zu werden".
Das Festival verspricht auch ein vielfältiges kulturelles Programm, "um Besucher aller Altersgruppen zu unterhalten", unter anderem mit musikalischen Live-Auftritten, Tanzvorführungen und Theatervorstellungen.
Das Internationale Schokoladenfestival ist eine jährlich stattfindende Veranstaltung, die 2002 zum ersten Mal stattfand und nach Angaben der Organisation darauf abzielt, "die lokale Gemeinschaft zu fördern, den Besuchern einzigartige Erlebnisse zu bieten und die talentierten Chocolatiers und Konditoren der Region und des Landes zu unterstützen sowie als Schaufenster für das Beste, was in Portugal und in der Welt gemacht wird, zu fungieren".
Das Festival wird von Freitag bis Sonntag für die Öffentlichkeit zugänglich sein.
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