Mit dem Ziel, zur Dekarbonisierung der Stadt beizutragen, ermöglichte das Projekt die Installation von 5.200 Quadratmetern Photovoltaikmodulen auf 29 Einrichtungen, darunter 25 Schulen, die Stadtpolizei, die Kaserne des Feuerwehrregiments Sapadores, Oficinas do Carvalhido und die städtische Gärtnerei.
Die 5.200 Quadratmeter installierter Photovoltaik-Paneele produzieren bereits Energie, so die Stadtverwaltung, die anmerkt, dass diese Module "drei Ferreira Borges-Märkten" entsprechen.
Die Investition in Bildungseinrichtungen zielt auch darauf ab, junge Menschen für Nachhaltigkeit und die Bedeutung der Nutzung erneuerbarer Energiequellen zu sensibilisieren, und zwar mit einer Initiative, die in den 25 von Porto Solar abgedeckten Grundschulen durchgeführt werden soll.
"Ziel ist es, den Kindern auf einfache und unterhaltsame Weise einen ersten Kontakt mit erneuerbaren Energien zu ermöglichen", erklärt die Stadtverwaltung. Am Eingang jeder Schule werden Bildschirme installiert, auf denen der Energieverbrauch und die Produktionswerte der jeweiligen Einrichtung in Echtzeit verfolgt werden können.
Im Jahr 2022 hat der Stadtrat von Porto den "Klimapakt von Porto" ins Leben gerufen, eine Initiative, die darauf abzielt, bis zum Jahr 2030 Kohlenstoffneutralität zu erreichen, indem mehrere Projekte und Aktionen in den verschiedensten Bereichen wie Energie, Stadtsanierung und Mobilität gestartet werden. Anfang April zählte die Initiative 235 Teilnehmer.