In einer Erklärung beglückwünscht sich die Stadtverwaltung von Porto zu diesem Wert, den sie auch auf die effiziente Verwaltung und Wartung der Anlagen durch das städtische Unternehmen Águas e Energia do Porto zurückführt.
"Der Ausbau des Photovoltaiknetzes war besonders wichtig. Gebäude wie das Parkhaus Trindade, die allgemeinen Werkstätten Carvalhido, das Feuerwehrregiment, die Kläranlage Freixo und mehrere Schulen erhielten neue Anlagen, die zu einer installierten Gesamtleistung von 2 Megawattpeak (MWp) beitragen".
Die Stadtverwaltung betont, dass "die Energieentwicklungsstrategie der Stadtverwaltung nicht nur darauf abzielt, die Effizienz des Stromverbrauchs zu erhöhen, sondern auch die Treibhausgasemissionen im Einklang mit den Zielen des Klimapakts weiter zu reduzieren".
Das Rathaus von Porto hebt auch die Installation von Solarzellen auf der Kläranlage von Sobreiras als "eines der wichtigsten Projekte" des Jahres 2024 hervor: "Die Arbeiten haben bereits begonnen und erzeugen saubere Energie zur Versorgung der Kläranlage".
Die Kläranlage von Sobreiras verfügt über 635 Sonnenkollektoren mit einer Kapazität von 387 kWp und "produziert nun einen Teil ihrer eigenen Energie und trägt zur Nachhaltigkeit des Betriebs bei".
Die geschätzte Produktion beläuft sich laut Text auf 600 Megawattstunden (MWh) pro Jahr, "was eine Einsparung von rund 80.000 Euro pro Jahr bei der Energierechnung bedeutet".