Laut dem Idealista-Preisindex kostet die Miete für ein Haus in Portugal im Median 16,1 Euro pro Quadratmeter (Euro/m2). Dies ist der erste Anstieg der Wohnungsmieten nach zwei Monaten der Preisstabilisierung.
Von den 13 Bezirkshauptstädten mit repräsentativen Stichproben sanken die Mietpreise im April nur in Castelo Branco (-2,5 %). Dagegen stiegen die Wohnungsmieten in Faro (8,3 %), Évora (5,4 %), Aveiro (5,3 %), Setúbal (3,6 %), Viseu (3,5 %), Coimbra (2,9 %), Funchal (2,6 %), Porto (1,5 %), Viana do Castelo (1,4 %) und Braga (0,7 %). In Lissabon (0,4 %) und Leiria (0,4 %) blieb der Mietpreis in diesem Zeitraum stabil.
Lissabon ist nach wie vor die Stadt, in der es am teuersten ist, ein Haus zu mieten: 21,6 Euro/m2. Porto (17,4 Euro/m2) und Funchal (13,8 Euro/m2) liegen auf dem zweiten bzw. dritten Platz. Es folgen Faro (12,9 Euro/m2), Setúbal (12,2 Euro/m2), Aveiro (11,7 Euro/m2) und Coimbra (11,5 Euro/m2).
Die günstigsten Städte für die Miete einer Wohnung sind Castelo Branco (6,7 Euro/m2), Viseu (7,8 Euro/m2), Leiria (8 Euro/m2), Viana do Castelo (8,3 Euro/m2), Braga (9,3 Euro/m2) und Évora (11,2 Euro/m2).