In Castelo Branco sind die Mieten für Häuser am günstigsten. Hier verlangen die Eigentümer im Durchschnitt 6,5 Euro pro Quadratmeter (Euro/m2).
Die Rangliste der fünf günstigsten Gemeinden, in denen man ein Haus mieten kann, wird durch Santa Maria da Feira (7,1 Euro/m2), Viseu (7,3 Euro/m2), Vila Nova da Famalicão (7,6 Euro/m2) und Covilhã (7,6 Euro/m2) vervollständigt, wie aus dem jüngsten idealista-Preisbericht für Juli hervorgeht.
Auch in den Gemeinden Viana do Castelo (8,1 Euro/m2), Leiria (8,2 Euro/m2), Santarém (8,3 Euro/m2), Valongo (8,6 Euro/m2), Lourinhã (8,6 Euro/m2), Caldas da Rainha (8,7 Euro/m2) und Alcobaça (8,7 Euro/m2) sind Wohnungsmieten von unter 9 Euro/m2 möglich. Das bedeutet, dass Familien eine 100 Quadratmeter (m2) große Wohnung für weniger als 900 Euro pro Monat mieten können.
Die Rangliste der 25 Gemeinden, in denen das Mieten eines Hauses am günstigsten ist, setzt sich fort mit Figueira da Foz (9,1 Euro/m2), Braga (9,1 Euro/m2), Guimarães (9,4 Euro/m2), Ílhavo (9,5 Euro/m2), Torres Vedras (9,7 Euro/m2), Maia (9,7 Euro/m2) und Moita (9,8 Euro/m2).
Mit Mieten von 10 Euro/m2 oder mehr (d.h. die Miete für ein 100 m2 großes Haus kostet mehr als 1.000 Euro pro Monat) sind die folgenden Gemeinden: Gondomar (10 Euro/m2), Vila do Conde (10,2 Euro/m2), Póvoa do Varzim (10,3 Euro/m2), Montijo (10,3 Euro/m2), Vila Franca de Xira (11,1 Euro/m2) und Coimbra (11,2 Euro/m2).
In der von idealista durchgeführten Analyse wurden auch die fünf exklusivsten Standorte für die Anmietung eines Hauses in Portugal ermittelt. Lissabon führt die Liste mit einem Quadratmeterpreis von 21,7 Euro an und ist damit die teuerste Gemeinde des Landes. Es folgen Cascais (20,2 Euro/m2), Loulé (17,7 Euro/m2), Porto (17,4 Euro/m2) und Oeiras (16,6 Euro/m2).