Paulo Rangel wies darauf hin, dass seit dem Amtsantritt der jetzigen Exekutive mehrere Probleme im Zusammenhang mit portugiesischen Schulen im Ausland gelöst wurden bzw. derzeit gelöst werden.

"Es gab Probleme mit der Escola Portuguesa de Luanda, die alle gelöst sind oder gerade geklärt werden. Es gibt Probleme in Brasilien, in São Tomé und Príncipe. In vielen Fällen handelt es sich nicht einmal um Probleme, sondern um Punkte, die gelöst werden müssen", sagte er.

Und er versicherte: "Die Frage der portugiesischen Sprache ist von grundlegender Bedeutung, ob in der CPLP oder außerhalb der CPLP. Wir stehen in direktem und ständigem Kontakt mit dem Bildungsministerium, das diesem Thema hohe Priorität einräumt."

Um das Engagement der Regierung in der Frage der portugiesischen Schulen im Ausland zu demonstrieren, erinnerte er daran, dass diese nun in die Zuständigkeit des Außenministers und nicht des Staatssekretärs fallen.